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40 Mabira Central Forest Reserve

Mabira, der Wald am Victoriasee

Während der neu erbaute Kampala–Jinja Expressway südlich des Waldgebiets von Mabira führt, verläuft die alte Fernstrasse Kampala–Jinja Highway durch den dichten Wald des Mabira Central Forest Reserve.

Mabira Central Forest Reserve UgandaDiese wichtige Fernstrasse verbindet seit über 100 Jahren Uganda mit Nairobi und führt als Highway A109 zum Hafen von Mombasa. Beide Strassen, der Expressway und der Highway, gehören zu den am stärksten befahrenen Verkehrswegen Ugandas.

Der Mabira-Zentralwald liegt etwa 54 Kilometer östlich von Kampala. Er erstreckt sich über eine Fläche von rund 300 Quadratkilometern und ist eine der grössten zusammenhängenden Waldflächen in Uganda. Das Gebiet beinhaltet aber auch Papyrussümpfe und offene Graslandschaften.

Die biologische Vielfalt des sattgrünen Mabira-Regenwalds ist ein wichtiges Ökosystem für die Region. Der Wald beherbergt zahlreiche Pflanzen- und Tierarten. 315 Vogelarten und unzählige Schmetterlinge bevölkern den Wald. Grosswild ist kaum anzutreffen, dafür etliche seltene Primaten wie die Rotschwanzaffen und die endemischen Uganda-Mangabe.

Nur schon ein kurzer Waldspaziergang entführt in ein fast mystisches Walderlebnis voller Gezwitscher und Vogelgesängen. Das Waldgebiet von Mabira ist allerdings aufgrund von Abholzungen und Landumwandlung für landwirtschaftliche Zwecke bedroht.

 

20 Mabamba-Swamps

Das Naturschutzgebiet der Mabamba-Sümpfe am nördlichen Ufer des Viktoriasees befindet sich gleich westlich von Entebbe und ist per Boot oder Fahrzeug gut erreichbar.

Das etwa 100 km2 grosse Gebiet ist ein wichtiger Lebensraum für 300 Vogelarten, meist Wasservögel, darunter Reiherarten, Störche, Watvögel und natürlich die beeindruckenden Graukronenkraniche. Diese Kraniche sind aufgrund ihrer Grösse und ihres auffälligen Aussehens bemerkenswert und sogar Staatsemblem.

Uganda Schuhschnabel in den Mabamba-Swamps

Weit mehr jedoch lockt der urweltlich aussehende Schuhschnabel Besucher in den Sumpf. Der einzelgängerische Vogel verharrt scheinbar stundenlang an einer Stelle, bis er die Beute mit seinem sonderbaren Schnabel mit vorderem Ankerhaken blitzschnell schnappt.

Da die Feuchtgebiete saisonalen Schwankungen unterliegen, kann die tatsächliche Grösse der Mabamba Sümpfe je nach den Niederschlags- und Wasserstandbedingungen variieren. Doch die Sumpflandschaft ist einer der besten Orte in Uganda, um diese majestätischen Vögel zu beobachten.

Die Mabamba-Sümpfe unterliegen dem besonderen Status der RAMSAR-Schutzgebiete.

Die Ramsar-Konvention betreut weltweit rund 2500 Feuchtgebiete und setzt sich für den Lebensraum für Wasser- und Watvögel ein. Uganda hat derzeit 12 RAMSAR-Schutzgebiete:

Nabajjuzi Wetland system
Lutembe Bay Wetland System
Mabamba Bay Wetland System
Lake Mburo-Nakivali Wetland System
Lake Bisina Wetland System
Lake Nakuwa Wetland System
Lake Opeta Wetland System
Murchison Falls-Albert Delta Wetland System
Sango Bay-Musambwa Island-Kagera Wetland System (SAMUKA)
Rwenzori Mountains Ramsar Site
Lake Nabugabo wetland system
Lake George

 

670 Museen in Uganda

Das Nationalmuseum in Kampala dominiert die Museumskultur in Uganda.

Das älteste Museum Ostafrikas zeigt ethnografische Exponate, vorkoloniale Kultur und eine fundierte Sammlung an Musikinstrumenten.

Das Museum geht auf 1908 zurück und begann als Sammlung von Artefakten, die von den britischen Verwaltern der damaligen Kolonie nach Kampala gebracht wurden. 1935 zog das Museum in das heutige Gebäude auf dem Kitante Hill um. Die ‚grand old Lady‘ der ugandischen Museumskultur mag etwas britisch-verstaubt wirken, ist aber nichtsdestotrotz sehr besuchenswert.

Community Museen

Eisenbahnmuseum Jinja UgandaDaneben sind aber etliche Community Museen entstanden mit regionalem Bezug. Diese kleinen Lokalmuseen kämpfen meist um Anerkennung durch staatliche Institutionen. Allermeist fehlen ihnen auch die finanziellen Mittel.

Nichtsdestotrotz sind Lokalmuseen in Uganda Initiativen von Kulturbegeisterten, die Artefakte, mündliche Überlieferungen/Traditionen und andere Elemente der ethnischen Kulturen ihrer Region sammeln und der Öffentlichkeit zugänglich machen.

Lokalmuseen spielen eine wichtige Rolle bei der Bewahrung des vielfältigen kulturellen Erbes Ugandas und bieten Räume für die Wertschätzung verschiedener Kulturen. Sie repräsentieren den starken Willen von regionalen Gemeinschaften, ihre Kulturen auch ohne externe Unterstützung zu bewahren und zu fördern.

Liste der Lokalmuseen in Uganda:

  • The Home of Kigezi Museum / Kisoro
  • Great Lakes Museum / Ntungamo
  • Igongo Cultural Museum / Mbarara
  • Uganda Martyrs Museum / Mpigi
  • Buganda Heritage and Tourism Board Museum / Kampala
  • Bunyoro Com Museum Associates / Hoima
  • Koogere Community Museum / Fort Portal
  • Ker Kwonga Panyimur / Pakwach
  • Madi Lugbara Community Museum / Arua
  • Madi Community Museum / Moyo
  • Museum of Acholi Art and Culture / Kitgum
  • Ik House of Memory / Kaabong
  • Ateker Cultural Centre / Moroto
  • Mt. Elgon History and Culture Museum / Mbale
  • Kigulu Cultural Museum / Iganga
  • Cultural Research Centre / Jinja
  • Uganda Railway Museum / Jinja
  • Ham Mukasa Museum / Mukono
  • Kigezi High School / Kabale
  • Bugungu Heritage and Information Centre / Buliisa
  • Buruli community museum / Nakasongola

Eisenbahnmuseum

in sehr erfreuliches Resultat ist das Eisenbahnmuseum in Jinja. Es zeigt im alten Bahnhof der Stadt am Nil, wie die interessante Geschichte des Lunatic Express von Mombasa nach Uganda verlief. Wer sich in Jinja an der ‚Quelle des Nils‘ aufhält, sollte unbedingt dieses kleine Museum besuchen.

 

660 Ngamba Island Chimpanzee Sanctuary

Ngamba ist die Schimpanseninsel.

Die dicht bewaldete Insel liegt südöstlich von Kampala und gehört zum Ssese Archipel. Ngamba ist etwa so gross wie 56 Fussballfelder oder wie der Kanton Basel-Stadt.

Ngamba Island Chimpanzee Sanctuary Schimpanse UgandaHier gründete Jane Goodall 1998 das Institut Ngamba Island Chimpanzee Sanctuary: eine Auffangstation für Schimpansen, die verwaist oder verletzt gefunden wurden, oder in Gefangenschaft fristeten, unterernährt, krank oder traumatisiert waren. In Uganda ist es zwar verboten, Schimpansen zu jagen oder als Haustiere zu halten. Doch Affenfleisch gilt weiterhin vielerorts als Delikatesse und niedliche Jungtiere werden als Haustiere verkauft.

Auf Ngamba werden sie wieder gesund gepflegt. Hier haben um die 50 Schimpansen ein neues Zuhause gefunden. Die Tiere bewegen sich tagsüber frei im Wald. Verlassen können sie die Insel nicht: Schimpansen können nicht schwimmen.

Ursprünglich war geplant, die Primaten wieder auszuwildern. Davon ist man abgekommen. So verbringen die Tiere ihr Asyl in der Freiheit des Waldes, werden aber gefüttert und medizinisch betreut. Geburten werden durch Hormonimplantate verhindert.

Das Zentrum finanziert sich zum guten Teil aus Einnahmen aus dem Tourismus und bietet auch Übernachtungsmöglichkeiten. Besucher müssen allerdings entsprechende Impfungen vorweisen. Zu der Insel im Victoriasee, 23 km von Kampala entfernt, gelangt man in kurzer Fahrt auf einer Fähre.

 

640 Ssese Islands

Im grössten See Afrikas, dem Lake Victoria, finden sich die idyllischen Ssese-Inseln.

Eine dieser Inselgruppen befindet sich vor den Toren der Hauptstadt fast in Sichtdistanz. Die Ssese-Inseln sind eine Gruppe von 84 Inseln und gehören vollumfänglich zu Uganda.

Ssese Island Victoriasee UgandaSeit alters her sind sie bewohnt von Fischerleuten mit eigener Kultur und Tradition. Mit aufkommendem Tourismus sind ein paar der Inseln zu beliebten Wochenendausflugszielen für die Bewohner von Kampala geworden, ermöglicht durch regelmässige Fährenverbindungen zu den Ssese-Inseln. Die entstandenen Hotels und Restaurants kamen auch zunehmend in den Radar internationaler Besucher. So gibt es inzwischen auf – wenigen – der Inseln Unterkünfte und Restaurants mit sehr gutem Niveau.

Zu sagen ist, dass die Mehrheit der Inseln im Ssese-Archipel weiterhin so lebt wie eh und je. Konkret bedeutet das, dass eigentlich nur die Bugala, die grösste der Ssese-Inseln für internationale Besucher erreichbar ist. Dort gibt es entsprechende Hotels und Restaurants. Aber auch Wald und Strände.
Die Insel Bugala ist rund 60 km von Kampala entfernt. Fähren gibt es ab Entebbe und Bukakata. Die Überfahrten dauern weniger als eine Stunde.

Bugala

Auf der immerhin 275 km2 grossen Insel Bugala erholen sich die Leute meistens einfach nur, geniessen Aussicht und Meeresblick. Natürlich kann der Lutoboka Wald besucht werden: ein Naturschutzgebiet für Vogelarten und ein paar Primaten gibt es auch. Auf der Insel Bugala kann man in individuellen Spaziergängen auch Pflanzungen mit Kaffee, Maniok, Kartoffeln, Jams und überall Bananen sehen. Die ‚Hauptstadt‘ der Insel, Kalangala, ist ein wirklich unaufgeregtes Dorf.

Natürlich kann man auch durch kleine Weiler, Bananenstauden und kleinste Kaffeeplantagen wandern zum Ort, wo die ersten Missionare (katholische Missionare der Weissen Väter) mit einem Schiff aus Kenya in Uganda landeten: 1879. Zu sehen ist nur ein wettergegerbtes Kreuz am sogenannten Mapeera Landmark. Ausser historischem Atem ist hier nichts. Geblieben.

Mapeera

(Eher bekannt ist wohl das Mapeera Building in Kampala: Kapitalismus statt Katholizismus. Das 19-stöckige Hochhaus wurde vor vielleicht 40 Jahren vom ersten Kardinal Ugandas initiiert und ist heute der Sitz der grössten Bank Ugandas: der Centenary Bank. Der weisse, glasverschalte Symbolbau des Kapitalismus kann in der Hauptstadt von ziemlich vielen Orten aus gesehen werden. Die Kirche, die Mapeera dann 1880 baute, hingegen nicht. Das bescheidene, aber letztlich imposante Backsteingebäude ist jedoch besuchenswerter. Es ist die Ste. Mary Kathedrale in Rubaga. Fast die Hälfte der Ugander sind katholisch.)

Wer von der Insel Bugala aus andere Inseln des Ssese-Archipels besuchen will, muss viel Zeit und viel Geduld mitbringen und sich in Annehmlichkeiten einschränken.

 

620 Ausritt zu Pferd beim Lake Mburo

Die offene Savannenlandschaften um den Lake Mburo lädt geradezu ein, hoch zu Pferd auf Wildtiersafari zu gehen.

Für Kinder stehen Ponys bereit. Ausritte in freier Natur sind ist hier als einzigem Nationalpark in Uganda möglich.

Uganda KobBeim Lake Mburo werden Ausritte unterschiedlicher Dauer angeboten. Bestimmt ist dies für geübte Reiter ein grosses Erlebnis, Zebras, Büffel und Leoparden vom Sattel aus zu beobachten. Die Touren werden immer von erfahrenen Rangers begleitet. Die Ausflüge müssen vorgebucht werden. Spontane Ausritte sind nicht machbar.

 

610 Radtouren beim Lake Mburo

Der ansteigende Tourismus hat am Lake Mburo auch zu neuen und abenteuerlichen Angeboten geführt. So etwa eine Radtour durch die Wildnis.

Fahrrad UgandaIm Savannenteil des Parks gibt es ein paar ausgeschilderte Radwege. Zudem werden geführte Touren angeboten.

Zu beachten ist, dass Touren mit dem Fahrrad in Wildgebieten sich an die örtlichen Vorgaben halten müssen und ein Restrisiko beinhalten. Ein hungriger Löwe diskutiert nicht. Es ist wohl sehr zu empfehlen, eine von einem erfahrenen und bewaffneten Ranger geführte Radtour mitzumachen.

 

590 Lake Mburo

Die Region um den Lake Mburo ist mit 370 km2 der kleinste Nationalpark Ugandas.

Das ehemalige Jagdgebiet ging in den 1980er Jahren nicht ohne Widerstand in einen Nationalpark über. Denn diese Region war traditionell immer ein Weidegebiet für die Viehhalter der Region.

Zebras Uganda Lake MburoZentraler Teil ist der Mburo See – zusammen mit 13 weiteren Seen. Sie sind umgeben von bambusbestandenen Sumpfgebieten und mit Savannen voller Akazien. Hier weidet eine beachtliche Variation der Wildtiere Ostafrikas, 69 Säugetiere. Nur Elefanten gibt es keine und Löwen nur selten. Hingegen leben hier Zebras – die einzigen im Südwesten Ugandas. Auch Impalas – sonst in Uganda schwer zu beobachten – sind zu beobachten. Ebenso die Topi-Antilopen und sogar Sitatunga-Sumpfantilopen. Und 332 Vogelarten. Darunter auch der legendäre Schuhschnabel.
So lässt sich noch einmal eine Tiersafari machen, mit dem Fahrzeug oder sogar per Kanu.

Für Kulturinteressierte ist der Besuch des Igongo-Museums bestimmt spannend. Das auch Eriijukiro- genannte Museum in Mbarara beleuchtet die Geschichte und Kultur der lokalen Ethnien in Südwest-Uganda. Die Ausstellung zeigt Töpferwaren aus vergangenen Zeiten, Eisenverarbeitung und Weberei. Insbesondre wird die spezielle Beziehung der Ankole zu ihren Langhorn-Rindern aufgezeigt.

Vom Queen Elizabeth National Park nach Kampala sind es zwar nur rund 400 Strassenkilometer. Die Fahrt liesse sich in etwa acht Fahrstunden machen. Doch unterwegs gibt es hier und dort interessante Besuchspunkte, sodass es schade ist, die an sich gute Asphaltstrasse einfach nur abzufahren.

Daher wird der Lake Mburo wird oft als Übernachtungsort vor der Tagesfahrt zurück nach Entebbe / Kampala genutzt. Hier lässt es sich auch zwei oder drei Tage verweilen und sich nach dem Gorillatrekking erholen.

Die Route führt dann auf guter Strasse nach Kayabwe und dort zwangsläufig zu einem Fotostopp am Äquator.


Kastentext: Die Koki Seen
Östlich des Lake Mburo finden sich die vier Koki Seen, die ein verlandetes Sumpfgebiet bilden. Zwar verdunstet das meiste Wasser, ein Teil aber entwässert sich nach Osten in den Victoriasee. Dieser reichte vor Jahrtausenden sogar bis hierhin. Bei starken Regenzeiten kommt es vor, dass Überschusswasser nach Süden zum Kagera Fluss abfliesst. Ein geologisches Phänomen.

 

570 Lake Bunyoni

Der Lake Bunyoni bedeutet in der Lokalsprache ‚Ort der vielen kleinen Vögel‘.

Das ist er auch tatsächlich. Das klare blaue Gewässer und der ihn umgebende Schilfgürtel sind ideale Biotope für die Vogelwelt mit rund 200 Arten. Dahinter findet sich Agrarland, oft in Terrassen bis auf die Spitze der grünen Hügel.

Lake Bunyoni UgandaAufgrund der vielen Hügel verfügt der 25 km lange See über zahlreiche Buchten, sodass der im Schnitt nur 7 km breite See einen Umfang von 186 km hat.
Der Bunyony See entstand, als ein Lavastrom vor 18’000 Jahren das Tal sperrte. Seither wird der See in den Lake Mutanda entwässert.

Der vielarmige und bilharziosefreie See liegt auf 1950 müM und beinhaltet 29 Inseln. Die meisten sind unbewohnt. Um ein paar gibt es Legenden und Mythen. Auf der zweitgrössten der Inseln leben gar Kobs, Impalas und Wasserböcke auf 15’000 m2. Und auch das hat eine tragische Geschichte, denn die Tiere kamen nicht freiwillig und die Zebras ertränkten sich.

Natürlich umranken etliche der vielen Inseln Sagen und Geschichten, die teilweise nur der Lokalbevölkerung bekannt sind. Zwei der Inseln wurden vor 100 Jahren als Isolationsorte für Leprakranke benutzt.

Tourismus hat etwas Bewegung in die Region gebracht. Und Arbeitsplätze. Auf einigen der 29 Inseln sind Lodges entstanden. Die Aussicht allein belohnt den Aufenthalt. Auf Kanufahrten können Seearme entdeckt werden. Auch Wanderungen und Touren mit dem Mountain Bike an Land sind abwechslungsreich. Mittwochs und samstags finden lokale Märkte statt.

Auf einer der Inseln wurde gar ein Adventure Park eröffnet: Wanderungen auf Baumhöhe oder Zip-lining über eine der vielen Buchten.

Der traumhaft schön gelegene See ist eines der Tourismuszentren Ugandas geworden. Hier erholen sich die Safarireisenden von der Tierpirsch oder der anstrengenden Wanderung zu den Gorillas. Sie erfreuen sich an der Aussicht in den oft hochpreisigen Lodges. Diese Resorts können sich normale Ugander nicht leisten. Viele müssen sich begnügen, den Lake Bunyoni auf der einen Seite des 5000-Shilling-Banknote zu bestaunen.